Schlaganfall: Symptome, Anzeichen & Vorboten

Überblick

Ein Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall. Er tritt auf, wenn die Blutversorgung zum Gehirn unterbrochen wird. In Deutschland und weltweit sind SchlaganfÀlle eine hÀufige Erkrankung mit schwerwiegenden Folgen. JÀhrlich erleiden in Deutschland etwa 270.000 Menschen einen Schlaganfall.

Arten von SchlaganfÀllen

Es gibt zwei Haupttypen von SchlaganfÀllen:

  1. IschĂ€mischer Schlaganfall – macht etwa 85% aller FĂ€lle aus
  • Entsteht durch blockierte Arterien, die den Blutfluss zum Gehirn unterbrechen
  • Hirnzellen werden von Sauerstoff und NĂ€hrstoffen abgeschnitten
  1. HĂ€morrhagischer Schlaganfall
  • Tritt auf, wenn ein BlutgefĂ€ĂŸ im Gehirn platzt oder leckt
  • Das ausgetretene Blut verursacht Druck auf Hirnzellen und schĂ€digt sie

Risikofaktoren

Bestimmte Faktoren erhöhen das Schlaganfallrisiko:

  • Alter ĂŒber 55 Jahre
  • MĂ€nnliches Geschlecht
  • Afroamerikanische Abstammung
  • FamiliĂ€re Vorbelastung (SchlaganfĂ€lle oder Herzinfarkte)
  • Übergewicht und körperliche InaktivitĂ€t
  • ÜbermĂ€ĂŸiger Alkoholkonsum
  • Drogenkonsum
  • Rauchen
  • Bluthochdruck
  • Erhöhte Cholesterinwerte
  • Schlecht eingestellter Diabetes
  • Schlafapnoe
  • Bestimmte Herzerkrankungen

Warnzeichen und Symptome

Bei einem Schlaganfall zÀhlt jede Minute. Achten Sie auf diese plötzlich auftretenden Symptome:

  • Sprach- und VerstĂ€ndnisprobleme
  • LĂ€hmungen oder TaubheitsgefĂŒhle im Gesicht, Arm oder Bein (meist einseitig)
  • Sehstörungen in einem oder beiden Augen
  • Gangunsicherheit und Gleichgewichtsstörungen
  • Plötzliche, starke Kopfschmerzen (bei manchen Schlaganfalltypen)

Wichtig: Auch wenn die Symptome vorĂŒbergehend sind oder vollstĂ€ndig verschwinden, sollte sofort der Notruf gewĂ€hlt werden.

Diagnose

Im Krankenhaus wird das medizinische Team verschiedene Tests durchfĂŒhren:

Untersuchungsmethode Beschreibung
CT-Scan Erzeugt Bilder des Gehirns zur Bestimmung des Schlaganfalltyps
MRT Liefert detaillierte Bilder von Gehirn und Arterien
Karotis-Ultraschall Untersucht mit Schallwellen die Halsschlagadern
Bluttests Liefern zusÀtzliche diagnostische Informationen

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung hÀngt vom Schlaganfalltyp ab:

Bei ischÀmischem Schlaganfall:

  • Schnelle Wiederherstellung des Blutflusses ist entscheidend
  • Intravenöse Thrombolyse (medikamentöse Auflösung des Blutgerinnsels)
  • EndovaskulĂ€re Eingriffe (Entfernung des Gerinnsels durch einen Katheter)

Bei hÀmorrhagischem Schlaganfall:

  • Kontrolle der Blutung und Verringerung des Hirndrucks
  • Medikamente zur Blutdrucksenkung, Verhinderung von GefĂ€ĂŸkrĂ€mpfen, Förderung der Blutgerinnung und Vorbeugung von KrampfanfĂ€llen
  • Bei schweren Blutungen kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein

Genesungsprozess

Der Genesungsweg ist fĂŒr jeden Betroffenen unterschiedlich:

  • Ein multidisziplinĂ€res Team betreut die Rehabilitation
  • Neurologen und RehabilitationsĂ€rzte spielen eine wichtige Rolle
  • Das Ziel ist die Wiederherstellung möglichst vieler Funktionen fĂŒr ein selbststĂ€ndiges Leben

Der Schlaganfall kann sowohl körperliche als auch emotionale Auswirkungen haben:

  • GefĂŒhle von Hilflosigkeit, Frustration und Depression sind normal
  • UnterstĂŒtzung durch Familie und Freunde ist wichtig
  • Geduld ist erforderlich, da die Erholung Zeit braucht
  • Fortschritte sollten gewĂŒrdigt werden, wĂ€hrend man sich an die neue NormalitĂ€t anpasst

Symptome

Bei einem Schlaganfall treten verschiedene Anzeichen auf, die schnell erkannt werden sollten:

  • Sprachprobleme und VerstĂ€ndnisschwierigkeiten: Verwirrung, verwaschene Sprache oder Probleme, andere zu verstehen
  • Taubheit, SchwĂ€che oder LĂ€hmung: Betrifft oft nur eine Körperseite. Ein herunterfallender Arm beim Hochheben oder ein hĂ€ngender Mundwinkel beim LĂ€cheln können Warnzeichen sein
  • Sehstörungen: Plötzlich verschwommene oder eingeschrĂ€nkte Sicht in einem oder beiden Augen, eventuell Doppelbilder
  • Kopfschmerzen: Plötzlich auftretende, heftige Kopfschmerzen, manchmal mit Erbrechen, Schwindel oder BewusstseinsverĂ€nderungen
  • Gangstörungen: Stolpern, Gleichgewichtsprobleme oder Koordinationsschwierigkeiten

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Suchen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie Anzeichen eines Schlaganfalls bemerken, selbst wenn diese vorĂŒbergehend sind oder wieder verschwinden. Denken Sie an “FAST” und prĂŒfen Sie:

  • Gesicht (Face): Bitten Sie die Person zu lĂ€cheln. HĂ€ngt eine GesichtshĂ€lfte?
  • Arme (Arms): Bitten Sie die Person, beide Arme zu heben. Sinkt ein Arm nach unten oder kann nicht angehoben werden?
  • Sprache (Speech): Lassen Sie die Person einen einfachen Satz wiederholen. Klingt die Sprache verwaschen oder ungewöhnlich?
  • Zeit (Time): Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, wĂ€hlen Sie sofort den Notruf 112!

Warten Sie nicht, ob die Symptome von selbst verschwinden. Bei einem Schlaganfall zĂ€hlt jede Minute. Je lĂ€nger ein Schlaganfall unbehandelt bleibt, desto grĂ¶ĂŸer ist das Risiko fĂŒr bleibende HirnschĂ€den und Behinderungen.

Wenn Sie vermuten, dass jemand einen Schlaganfall hat, beobachten Sie die Person aufmerksam, wĂ€hrend Sie auf den Rettungsdienst warten. Merken Sie sich den Zeitpunkt, zu dem die Symptome begonnen haben – diese Information ist wichtig fĂŒr die Behandlung.

Ursachen

IschÀmischer Schlaganfall

Der ischĂ€mische Schlaganfall ist die hĂ€ufigste Form eines Schlaganfalls. Er entsteht, wenn BlutgefĂ€ĂŸe im Gehirn verengt oder blockiert werden. Dies fĂŒhrt zu einer verminderten Durchblutung, auch IschĂ€mie genannt.

Blockierte oder verengte BlutgefĂ€ĂŸe können durch verschiedene Faktoren verursacht werden:

  • Fettablagerungen in den BlutgefĂ€ĂŸen
  • Blutgerinnsel, die sich im Gehirn festsetzen
  • Andere Ablagerungen, die ĂŒber den Blutkreislauf ins Gehirn gelangen, hĂ€ufig vom Herzen

Einige Forschungen deuten darauf hin, dass eine COVID-19-Infektion das Risiko eines ischÀmischen Schlaganfalls erhöhen könnte, aber weitere Studien sind erforderlich.

HĂ€morrhagischer Schlaganfall

Ein hĂ€morrhagischer Schlaganfall tritt auf, wenn ein BlutgefĂ€ĂŸ im Gehirn auslĂ€uft oder reißt. Die Blutung im Gehirn, auch als Hirnblutung bekannt, kann durch verschiedene Erkrankungen der BlutgefĂ€ĂŸe verursacht werden.

Faktoren, die mit hÀmorrhagischen SchlaganfÀllen zusammenhÀngen, sind:

  1. Unkontrollierter Bluthochdruck
  2. ÜbermĂ€ĂŸige Behandlung mit BlutverdĂŒnnern (Antikoagulanzien)
  3. Aneurysmen – Ausbuchtungen an schwachen Stellen der BlutgefĂ€ĂŸwĂ€nde
  4. Kopfverletzungen, zum Beispiel durch VerkehrsunfÀlle
  5. Proteinablagerungen in den BlutgefĂ€ĂŸwĂ€nden, die zu SchwĂ€chungen fĂŒhren (zerebrale Amyloidangiopathie)
  6. Ein ischĂ€mischer Schlaganfall, der zu einer Gehirnblutung fĂŒhrt

Eine seltenere Ursache fĂŒr Blutungen im Gehirn ist der Riss einer arteriovenösen Malformation (AVM). Eine AVM ist ein unregelmĂ€ĂŸiges Geflecht aus dĂŒnnwandigen BlutgefĂ€ĂŸen.

Transitorische ischÀmische Attacke

Eine transitorische ischĂ€mische Attacke (TIA) ist ein vorĂŒbergehender Zustand mit Symptomen, die denen eines Schlaganfalls Ă€hneln. Eine TIA verursacht jedoch keine dauerhaften SchĂ€den und wird manchmal als “Mini-Schlaganfall” bezeichnet.

Die TIA entsteht durch:

  • VorĂŒbergehende verminderte Blutversorgung eines Teils des Gehirns
  • Die Unterbrechung kann so kurz wie fĂŒnf Minuten sein
  • Blutgerinnsel oder Fettablagerungen, die den Blutfluss zum Nervensystem reduzieren

Wichtig: Suchen Sie sofort Ă€rztliche Hilfe auf, auch wenn Sie glauben, nur eine TIA erlitten zu haben. Anhand der Symptome allein ist es nicht möglich festzustellen, ob es sich um einen Schlaganfall oder eine TIA handelt. Eine TIA kann auf eine teilweise Blockade oder Verengung einer zum Gehirn fĂŒhrenden Arterie hindeuten und erhöht das Risiko, spĂ€ter einen Schlaganfall zu erleiden.

Risikofaktoren

Lebensstilbedingte Risikofaktoren

Mehrere Aspekte des tÀglichen Lebens können das Schlaganfallrisiko erhöhen:

  • Übergewicht oder Adipositas
  • Mangelnde körperliche AktivitĂ€t
  • ÜbermĂ€ĂŸiger Alkoholkonsum oder Rauschtrinken
  • Konsum illegaler Drogen wie Kokain und Methamphetamin

Medizinische Risikofaktoren

Folgende gesundheitliche ZustÀnde können das Schlaganfallrisiko steigern:

  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Rauchen oder Passivrauchen
  • Erhöhte Cholesterinwerte
  • Diabetes
  • Schlafapnoe
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Herzfehler, Herzinfektionen oder Herzrhythmusstörungen (besonders Vorhofflimmern)
  • Vorgeschichte von SchlaganfĂ€llen in der Familie oder frĂŒhere SchlaganfĂ€lle, Herzinfarkte oder transitorische ischĂ€mische Attacken
  • COVID-19-Infektion

ZusÀtzliche Faktoren, die mit einem höheren Schlaganfallrisiko verbunden sind:

  • Alter – Menschen ĂŒber 55 Jahre haben ein höheres Risiko
  • Ethnische Zugehörigkeit – Bei bestimmten Bevölkerungsgruppen besteht ein erhöhtes Risiko
  • Geschlecht – MĂ€nner haben ein höheres Risiko, wĂ€hrend Frauen oft in höherem Alter betroffen sind und hĂ€ufiger an SchlaganfĂ€llen sterben
  • Hormone – Die Einnahme von VerhĂŒtungsmitteln oder Hormontherapien mit Östrogen kann das Risiko erhöhen

Komplikationen

Ein Schlaganfall kann vorĂŒbergehende oder dauerhafte Behinderungen verursachen. Die Auswirkungen hĂ€ngen davon ab, wie lange das Gehirn ohne ausreichende Blutversorgung war und welcher Bereich betroffen ist.

Mögliche Komplikationen umfassen:

  • BewegungseinschrĂ€nkungen (LĂ€hmungen): Betroffene können auf einer Körperseite gelĂ€hmt sein oder die Kontrolle ĂŒber bestimmte Muskelgruppen verlieren, etwa im Gesicht oder Arm.
  • Sprach- und Schluckprobleme: Die BeeintrĂ€chtigung der Mund- und Rachenmuskulatur kann zu undeutlicher Sprache und Schluckbeschwerden fĂŒhren. Auch das SprachverstĂ€ndnis, Lesen oder Schreiben kann beeintrĂ€chtigt sein.
  • GedĂ€chtnisverlust und Denkstörungen: Viele Schlaganfall-Patienten leiden unter GedĂ€chtnisproblemen oder haben Schwierigkeiten beim logischen Denken und Urteilen.
  • Emotionale VerĂ€nderungen: Die Kontrolle ĂŒber Emotionen kann erschwert sein. HĂ€ufig entwickelt sich eine Depression nach einem Schlaganfall.

Weitere mögliche Folgen:

  • Schmerzen, Taubheit oder ungewöhnliche Empfindungen in betroffenen Körperteilen
  • VerhaltensĂ€nderungen, etwa zurĂŒckgezogenes Verhalten
  • EingeschrĂ€nkte SelbstversorgungsfĂ€higkeit bei alltĂ€glichen Aufgaben

Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall zielt darauf ab, verlorene FÀhigkeiten wiederzuerlangen oder zu verbessern. Je nach Art und Schwere der Komplikationen können verschiedene Therapien erforderlich sein.

Vorbeugung

Die Vorbeugung eines Schlaganfalls ist durch verschiedene Maßnahmen möglich. Es ist wichtig, Ihre persönlichen Risikofaktoren zu kennen und die Empfehlungen Ihres Arztes zu einem gesunden Lebensstil zu befolgen. Diese Maßnahmen können sowohl nach einem bereits erlittenen Schlaganfall als auch nach einer transitorischen ischĂ€mischen Attacke (TIA) helfen, das Risiko fĂŒr zukĂŒnftige Ereignisse zu senken.

Zu den allgemeinen Empfehlungen fĂŒr einen gesunden Lebensstil gehören:

  • Bluthochdruck kontrollieren: Dies ist einer der wichtigsten Faktoren zur Risikoreduktion. Die Kontrolle erfolgt durch LebensstilĂ€nderungen und bei Bedarf durch Medikamente.
  • Cholesterin- und Fettaufnahme reduzieren: Eine ErnĂ€hrung mit weniger gesĂ€ttigten Fetten kann die Ablagerungen in den Arterien verringern.
  • Rauchstopp: Das Rauchen erhöht das Schlaganfallrisiko erheblich – sowohl fĂŒr Raucher als auch fĂŒr Personen, die Passivrauch ausgesetzt sind.
  • Diabetes managen: Durch ErnĂ€hrung, Bewegung und Gewichtskontrolle kann der Blutzuckerspiegel reguliert werden.
  • Gesundes Gewicht halten: Übergewicht begĂŒnstigt andere Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Diabetes.
  • Obst- und gemĂŒsereiche ErnĂ€hrung: Mindestens fĂŒnf Portionen tĂ€glich können das Risiko senken. Die mediterrane ErnĂ€hrung mit Olivenöl, Obst, NĂŒssen und Vollkornprodukten ist besonders empfehlenswert.
  • RegelmĂ€ĂŸige Bewegung: Aerobe Übungen senken den Blutdruck, verbessern die Cholesterinwerte und fördern die Gesundheit von GefĂ€ĂŸen und Herz. Ziel sind etwa 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive körperliche AktivitĂ€t pro Woche.
  • Maßvoller Alkoholkonsum: ÜbermĂ€ĂŸiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko, wĂ€hrend kleine Mengen (etwa ein GetrĂ€nk pro Tag) möglicherweise schĂŒtzend wirken können.
  • Schlafapnoe behandeln: Bei Symptomen einer obstruktiven Schlafapnoe sollte eine Untersuchung erfolgen und die Erkrankung behandelt werden.
  • Keine illegalen Drogen: Substanzen wie Kokain oder Methamphetamin erhöhen nachweislich das Schlaganfallrisiko.

Vorbeugende Medikamente

Nach einem ischĂ€mischen Schlaganfall oder einer TIA können bestimmte Medikamente das Risiko fĂŒr weitere Ereignisse senken:

Thrombozytenaggregationshemmer

Diese Medikamente verhindern das Zusammenkleben der BlutplÀttchen und reduzieren so die Gerinnungsneigung:

Medikament Anwendung Besonderheiten
AcetylsalicylsÀure (ASS) HÀufigster Thrombozytenaggregationshemmer Dosierung wird individuell vom Arzt festgelegt

BlutverdĂŒnnende Medikamente (Antikoagulanzien)

Diese Medikamente hemmen die Blutgerinnung auf verschiedenen Wegen:

Kurzwirksame Antikoagulanzien:

  • Heparin – wird meist kurzfristig im Krankenhaus eingesetzt

Langwirksame Antikoagulanzien:

  • Warfarin – erfordert regelmĂ€ĂŸige Bluttests und sorgfĂ€ltige Überwachung
  • Neuere Antikoagulanzien (NOAK/DOAK)

Die neueren BlutverdĂŒnner bieten mehrere Vorteile:

  • Sie wirken schneller als Warfarin.
  • Man benötigt keine regelmĂ€ĂŸigen Bluttests.
  • Außerdem ist das Blutungsrisiko im Vergleich zu Warfarin geringer.

Die Auswahl des geeigneten Medikaments sollte immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Dieser berĂŒcksichtigt individuelle Risikofaktoren, Begleiterkrankungen und andere Medikamente, um die optimale Vorbeugungsstrategie zu bestimmen.

RegelmĂ€ĂŸige Kontrolluntersuchungen sind wichtig, um die Wirksamkeit der Vorbeugungsmaßnahmen zu ĂŒberwachen und bei Bedarf anzupassen.

Besonders nach einem Schlaganfall oder einer TIA ist die konsequente Einhaltung des Behandlungsplans entscheidend fĂŒr die langfristige PrĂ€vention.

Bei Fragen zu Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sollten Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren. Eine gute Kommunikation mit dem Behandlungsteam ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen SchlaganfallprÀvention.


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